The Embodiment
In
„The Embodiment“ behandeln wir den ortsspezifischen Erstellungsprozess
eines Ziegels, von der Rohaufbereitung bis hin zum Brennverfahren.
Das Museum der Ziegelei Lage vermittelt eine regionale und veraltete Geschichte in einer sehr monotonen Darstellungsform, welche grundsätzlich nur von den Menschen, welche zu der Zeit lebten und arbeiteten an dessen nachfolgenden, jüngeren Generationen weitergegeben wurde. Um diese Geschichte vor dem Erinnerungsverlust zu schützen, wird diese mit Hilfe der Technologie des 21. Jahrhunderts an die jetzigen und darauffolgenden Generationen vermittelt.
Das Ziel dieser medialen Installation ist es somit die Jahrhundertbeständige Geschichte der Arbeit in der Ziegelei Lage nicht nur audio- visuell und körperlich spürbar an die mittlerweile auszusterbende Zielgruppe zu vermitteln, sondern auch ein viel breiteres unwissendes Publikum anzulocken.
Der mediale Installationsort begrenzt sich auf das Ende des Ofens. Dieser unterstützt die körperliche Erfahrung und hebt die Informationsvermittlung der visuellen Darstellung vom Brennverfahren hervor.
Das Museum der Ziegelei Lage vermittelt eine regionale und veraltete Geschichte in einer sehr monotonen Darstellungsform, welche grundsätzlich nur von den Menschen, welche zu der Zeit lebten und arbeiteten an dessen nachfolgenden, jüngeren Generationen weitergegeben wurde. Um diese Geschichte vor dem Erinnerungsverlust zu schützen, wird diese mit Hilfe der Technologie des 21. Jahrhunderts an die jetzigen und darauffolgenden Generationen vermittelt.
Das Ziel dieser medialen Installation ist es somit die Jahrhundertbeständige Geschichte der Arbeit in der Ziegelei Lage nicht nur audio- visuell und körperlich spürbar an die mittlerweile auszusterbende Zielgruppe zu vermitteln, sondern auch ein viel breiteres unwissendes Publikum anzulocken.
Der mediale Installationsort begrenzt sich auf das Ende des Ofens. Dieser unterstützt die körperliche Erfahrung und hebt die Informationsvermittlung der visuellen Darstellung vom Brennverfahren hervor.
Margarita Werwein, Thilo Banmann, Maximilian Grote, Lasse Welle